Wer ist Dr. Klinghardt?

Dr. Klinghardt

Dr. med. Dietrich Klinghardt hat Medizin und Psychologie in Freiburg studiert und sich auf die Behandlung chronischer Erkrankungen spezialisiert.

Seit 1982 lebt und arbeitet er als Arzt in Seattle, USA. Er gibt weltweit Vorlesungen und Workshops, u. a. an mehreren medizinischen Hochschulen. Er ist Mitglied der Faculty der American Academy of Neural Therapy und der American Academy of Orthopaedic Medicine, Gründer des Instituts für Neurobiologie (INK) in Stuttgart und Autor des Lehrbuchs für Psycho-Kinesiologie.

Dr. Klinghardt initiiert und wirkt bei wissenschaftlichen Studien mit, die sich mit Themen wie z.B. psychische Faktoren bei Schmerzerkrankungen, Schwermetallbelastungen, Autismus, Behandlungen von chronischen Erkrankungen (z.B. Borreliosen) beschäftigen und entwickelt daraus effektive Behandlungsmethoden, die sich auf aktuelle, wissenschaftliche Erkenntnisse begründen und die Ganzheit und Komplexität des menschlichen Wesens in Betracht ziehen. Er nimmt in diesen Bereichen eine Vorreiterrolle ein.

Wie sieht eine Behandlung aus?

Durch eine sorgfältige “Befragung” des ganzen „Systems Mensch“ über den Muskeltest kann der Therapeut die Hauptbelastungen der Person feststellen. Das ist der ART-Teil.

In der PK wird nach einem Gespräch die Möglichkeit gegeben, über den Muskeltest einen Dialog mit dem Unbewussten des Klienten zu führen. Dabei werden ursprüngliche belastende Ereignisse, die verdrängt waren, erinnert. Die damit verbundenen Gefühle des Klienten können sich lösen und mit verschiedenen Methoden “entkoppelt” werden. Die gestaute Energie, die in dem ungelösten seelischen Konflikt festgehalten war, wird frei und steht dem Menschen als Lebensenergie wieder zur Verfügung.

Die MFT wird bei bekannten Erlebnissen und Belastungen, die als einschränkend für den Klienten erkannt wurden, eingesetzt. Es können verschiedene Beschwerden, z.B. Schmerzen und einschränkende Glaubensmuster auch ohne Muskeltest aufgelöst werden. Diese Methode eignet sich besonders gut für schnelle Interventionen, die Selbstbehandlung und die Arbeit mit schwer zu testenden Personen.

Jeder Mensch entwickelt bereits in der Kindheit Überzeugungen, die sein Weltbild und dadurch sein Leben bestimmen. Bei jedem ungelösten seelischen Konflikt entstehen in unserem Unterbewusstsein einschränkende Glaubenssätze, die lebenslang gespeichert werden. Sätze wie z.B. “Ich bin wertlos.” oder “Ich kann es nicht.” begleiten uns unbewusst durch unser tägliches Leben und wir richten unser Verhalten danach aus. Je mehr einschränkende Glaubenssätze in uns gespeichert sind, desto mehr drängt der Körper durch entsprechende Krankheiten oder Symptome zur Veränderung.

In der PK und MFT ersetzt die KlientIn die einschränkenden Glaubenssätze durch freimachende. In der Folge werden positive Veränderungen im Leben und auch eine dauerhafte Ausheilung ohne Symptomverschiebung möglich.

Weitere Informationen finden Sie hier.